Was ich an Thailand liebe

Eine gute Mischung aus guter (fast westlicher) Infrastruktur und günstigen Preisen. Länder wie Indien oder Laos wären mir vom Organisations-Standard auf die Dauer etwas zu anstrengend und einen so hohen Standard wie in Westeuropa,  Nordamerika, Japan oder Australien brauche ich gar nicht.

Das gute vielfältige Essen, das sowohl in Restaurants als auch an den vielen Strassenständen und Tag-, bzw. Nachtmärkten stets appetitlich in die Nase steigt und dem Gaumen schmeichelt. Besonders lecker auch die Fisch- und Seafoodgerichte, als auch die Curries, die Suppen, die Salate,……

Reisen ist meist total unkompliziert durch die Komibtickets. Man kommt einfach günstig und schnell von A nach B und kann dabei in einem Ticket zwischen Bahn, Bus und Schiff ganz easy kombinieren, die Anschlüsse sind gut getaktet und sogar einigermassen pünktlich. Und das Equipment pfeift nicht auf dem letzten Loch und ist auch nicht total überfüllt, so dass man bequem und entspannt reisen kann.

Angenehmes Klima, sauberes Meer mit schönen Tauchplätzen. Tolle Strände.

Überall kostenloses WIFI-Internet und gutes Mobilfunknetz.

Günstig, schöne Unterkünfte. Einen eigenen Bungalow in schöner Lage am Meer ist für 10 EUR am Tag zu mieten. Ein Haus mit allem drum und dran für 200 EUR/ Monat.

Es gibt ein grosses Angebot an Kursen und Seminaren, Fortbildungen, kulturellen Veranstaltungen, vor allem auch von Westlern für Westler angeboten. Viele Aussteiger auf Zeit oder (Früh)rentner, die über die ganze Wintersaison bleiben, oder sogar länger.Thailand hat für über 50 jährige ein Rentner-Visa-Programm, so dass das Längerbleiben sogar gefördert wird. Dadurch das viele länger bleiben, hat man die Chance Kontakte aufzubauen und ein Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln.

Definitiv auch für mich eine Destination zum Wiederkommen – gerne auch mal für länger.


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