Auf dem Weg Richtung Amazonastiefland

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Nachdem wir vier Tage in dem Städtchen Huaraz waren, fahren wir schliesslich weiter nach La Union. Dort scheinen wir die einzigen Touristen zu sein, was ja nicht weiter schlimm ist. Aber die Stadt lebt ziemlich von der Viehzucht und auch ein wenig vom Bergbau. Das spiegelt sich in der lokalen Küche wieder: Keines der zahlreichen Restaurants hat vegetarische Gerichte im Programm.

Wir machen am nächsten Vormittag noch eine nette Wanderung von 3200 auf 3600 m Höhe durch eine steile Schlucht hin zu einer Hochebene, wo es alte Inka-Ruinen zu besichtigen gibt. Huanuco Pampa liegt wirklich in der selbigen und war eine Verwaltungsstation an der Inka-Handelsstrasse zwischen Quito und Cuzco:


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