25 Tage auf einer einsamen Südseeinsel: Eine Bilanz

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Jetzt sind die 25 Tage abseits der Zivilisation gemeinsam mit Bronwyn und Brenton auch schon wieder Vergangenheit.

Alles in allem war es eine positive Erfahrung, ein Stück familiäres Gemeinschaftsleben, in das ich mich ganz unkompliziert integrieren durfte. Die erste Woche habe ich gemeinsam mit Brenton die ersten 30 m2 Holzfussboden verlegt. Und ich habe erfahren,  dass die Kombi von hohen Qualitäts- und Perfektionsansprüchen in Verbindung mit dem abgelegenen Ort und der Fiji-Mentalität ziemlich viel Geduld und einen langen Atem braucht. In Gegenden wie auf Fiji werden Häuser üblicherweise mal irgendwie zusammen geschustert und wenn es hält ist es gut, und wenn es der nächste Zyklon hinwegfegt ist es auch gut. Brenton und Bronwyn machen sich jedoch nach westlichem Standard schlau und bauen sich auf diese Weise mehr Epertenwissen auf, als die sogenannten Profis auf Fiji. Das hat dazu geführt, das sie mittlerweile keine professionelle Bauleitung mehr haben, sondern alles selber in Eigenarbeit, hin und wieder unterstützt durch helfende Traveller, stemmen. Ich glaube das Haus wird richtig gut werden, aber bisher sind drei Jahre vergangen seitdem sie begonnen haben und es könnten locker noch mal drei mehr werden bis wirklich alles fertig ist. Obwohl es schon realistisch ist, dass sie noch in diesem Süd-Winter, d.h. so bis August schon mal einziehen, wenn ein Raum verfügbar ist und Wasser, Dusche, Toilette funktionieren. Das alte Haus indem sie derzeit wohnen, fällt an allen Ecken auseinander, ist termitenzerfressen, die Fundamente bröckeln und würde wohl kaum einen Zyklon überstehen. Von daher besteht ein gewisser Handlungsbedarf vor Beginn des Südsommer, wenn im November die Wirbelsturm-Saison beginnt, den Umzug zu schaffen. Ich durfte einen kleinen Beitrag dazu leisten und wünsche den Beiden viel Glück und gutes Gelingen.

Brenton ist so ein Typ, dem es Spaß macht die Alltagsherausforderungen kreativ zu bewältigen. Er war zuvor 20 Jahre in einem Produktionsbetrieb angestellt und ihm taugt das selbständige, vielfältige viel mehr als einer vorgegebenen Arbeit nachzugehen. Es gibt nichts, was er nicht reparieren oder installieren könnte, er hat sich in der Gegend einen guten Ruf aufgebaut und es vergeht kaum ein Tag in nicht jemand einen defekten Aussenbordmotor, eine Kettensäge, ein Radio oder sonstwas vorbei bringt. Er scheut auch nicht davor zurück einen 300-bar Luftkompressor zum Befüllen von Tauchtanks gebraucht zerlegt von Australien rüberschippern zu lassen und ohne Anleitung korrekt zu montieren und in Betrieb zu nehmen. Nach Genehmigungen hierfür fragt zum Glück in Fiji niemand. Und mit dem Druck nimmt man es dann auch nicht so genau: So hatte ich beim Tauchen z.B mal eine Flasche mit 250 bar auf dem Rücken, die eigentlich nur bis 200 bar zugelassen ist….Der Vorteil war, dass ich über eine Stunde unten bleiben konnte….Hätte es das Teil jedoch zerlegt, wäre ich vermutlich für immer unten geblieben…

Bronwyn macht hingegen das Projektmanagement und die Beschaffungslogistik, was auch eine ziemliche Herausforderung ist. Es war schon manchmal recht amüsant unterhaltsam, wenn sie ahnungslose Verkäufer mit Fachfragen überhäufte, so dass sie ziemlich ins Schwimmen gerieten..

Aber vieles, was beschafft werde muss, läuft nicht über Läden, sondern wird mit den Dörfern ausgehandelt. So z.B.. die Beschaffung des Holzes für den Hausbau. Brenton war 6 Monate auf der Insel unterwegs und hat nach geeigneten Hartholzbäumen Ausschau gehalten: Mahagoni, Wessi, …Wenn man etwas passendes gefunden hat, dann steht ein formeller Besuch in dem Dorf an, denen der Wald &gehört&. Man muss die richtigen Geschenke mitbringen (auf jeden Fall natürlich Kava), muss das Protokoll genau einhalten, mit den richtigen Leuten die richtigen Worte wechseln und sehr viel Zeit mitbringen. Geld spielt mitunter auch eine Rolle, aber vieles geht auch ohne Geld, da die gegenseitige  Nachbarschaftshilfe gross geschrieben wird. Wenn man sich dann irgendwann bezüglich eines Baums einige geworden ist, dann heisst es den Baum zu fällen (und zwar so, dass möglichst wenig Spannungen in den Fasern entstehen, was die Festigkeit später negativ beeinflussen würde), in mühsamer Muskelarbeit durch den Dschungel ans Meer zu befördern, zum Zielort zu flössen, dort an Land zu bringen, die Rinde zu entfernen, fachgerecht zu sägen, trocknen lassen, etc… Was in Deutschland vielleicht einige Tage erfordert, um das verarbeitsfähige Bauholz zu bekommen, dauert auf Fiji einige Monate, Verhandlungsgeschick, Wissen und Einhalten von Protokollen und traditionellen Riten und viel Muskelkraft….

Mir ist aufgefallen, dass es an einem solch abgelegenen, ländlichen Ort irgendeine intellektuelle Herausforderung braucht. Ansonsten lebt man irgendwann genauso in den Tag hinein wie es die Einheimischen tun, ohne gross über irgendetwas zu reflektieren. Bronwyn spielt zum Beispiel mit Begeisterung Online-Schach mit Partnern in aller Welt, teilweise 6 Partien gleichzeitig. Und sie beschäftigt sich mit einer Vielzahl von philosophischen Themen. Brenton ist auch in allerlei Richtungen interessiert und sehr belesen. So gibt es kaum ein Thema, mit dem man mit den Beiden nicht anregende niveauvolle Gespräche beim abendlichen Kava-Trinken führen könnte.

Die zweite Woche waren Freunde von Brenton aus Australien zu Besuch, die er seit 7 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Sie haben jahrelang gemeinsam in einer Band gespielt und die Abende waren tolle Musik-Jam-Sessions von hohem Niveau. Blues, Jazz, Latin, …. alles mit grosser Leichtigkeit und Souveränität.

Ich habe die Chance genutzt und mich mit der off-the-grid Energieversorgung der Beiden beschäftigt. So konnte ich eine ganze Menge praktisch über Photovoltaik, Batterietechnik, Inverter, Regelungstechnik, 12 V und 240 V erfahren und mir in Erinnerung rufen dass AC/DC nicht nur der Name einer australischen Hardrockband ist…Stolz war ich als ich Brenton nach zwei Tagen Studium der Anlage einige Optimierungsvorschläge unterbreiten konnte, die er auch sofort umsetzte.

Und dann fand ich auch noch einen ganzen Stapel der australischen Zeitschrift &renewable&, die sich mit wirlich allen technischen, organisatorischen und politischen Aspekten der Energiewende auseinandersetzt. Und ich habe mich bis spät in die Nacht hinein richtig darin festgelesen, so spannend fand ich das alles. Technologien zur Energieeinsparung war vor 20 Jahren eines meiner beiden Studienhauptfächer und ich konnte aber leider beruflich nicht so recht was draus machen damals. Aber jetzt wo die ganze Welt auf Deutschland und seine Energiewende schaut, fühle ich mich schon mit Begeisterung dazu berufen in meinem nächsten Job ein kleine Stück zu deren Gelingen beizutragen. Ohne Zweifel eine Inspiration, ein zündender Funke, der ein neues Feuer von Schaffensmotivation entflammen könnte!

Die Tage flossen so dahin. Ein bisschen arbeiten, aber ohne grossen Stress. Kein Erwartungsdruck schon um 7 zum Frühstück auf der Matte zu stehen und dann sofort auf den Bau zu gehen. Stattdessen ausgedehnte Frühstücke auf der Terasse, und dann ein langsamer Übergang zur Tagegestaltung. Und wenn das Wetter gut zum Kayakfahren oder zum Tauchen war, dann wurde die Arbeit eben hinten angestellt oder auf den nächsten Tag verschoben. Keine Buchführung über geleistete Arbeitsstunden. Der kleine Obolus von 25 Fiji-Dollars (ca. 11 Euro) pro Tag reichte aus, um einen Tageslohn an Joe zu bezahlen, einen netten kräftigen Einheimischen aus dem 30 min entfernten Dorf, der fast jeden Tag kam. Ich hatte das vorher angeboten, entweder vollständig für Unterkunft und Essen zu arbeiten oder auch einen finanziellen Beitrag zu leisten. Und letzteres hat sich für beide Seiten bewährt, so dass es die Beiden vermutlich auch weiterhin so handhaben wollen.

Noch eine Story zu den Tauchgängen, die ich mit Brenton unternahm, bzw. besser gesagt unternehmen wollte: Der erste Tauchgang sollte uns an einem Tag mit perfekten Bedingungen an das zweite Aussenriff bringen. Als wir jedoch nach einer halben Stunde dort ankamen, hatte Brenton seine Tauchermaske vergessen und so bot er mit an, dass ich ja alleine tauschen könnte, er würde meinen Luftblasen einfach mit dem Boot folgen. Normalerweise ein no-go, zumal wenn es sich um den ersten Tauchgang nach einer längeren Pause handelt. Aber ich hatte mich so auf den Tauchgang gefreut, so dass ich mit einer mehr oder weniger eleganten Rolle rückwärts in die Tiefen startete. Es fühle sich auch noch recht vertraut an mit dem Tauchen. Es scheint so ein bisschen wie Fahrradfahren zu sein, wenn man es einmal gelernt hat wie es mit der Auftriebskontrolle, dem Atmen und der Handhabung des Geräts ist, dann verlernt man es nicht wieder wirklich. Nach der Hälfte des Tauchgangs hat Brenton mich allerdings verloren, weil er meinen Blasen nicht mehr folgen konnte. So war ich auf mich alleine gestellt. Aber des Schweben im Waser bringt mich immer in einen meditativ beruhigten Zustand, so dass ich mir keine Sorgen machte und den Tauchgang in prächtiger Korallenlanschaft geniessen konnte. Als ich auftauchte, konnte ich Brenton und das Boot auch in einigen Hundert Metern Entfernung sehen und er kam sogleich angebraust.

Beim zweiten Tauchgang einige Tage später gingen wir zwar gemeinsam in die Tiefe, aber Brenton wollte irgendetwas in einem grossen Tempo erkunden, wohingegen ich lieber in Ruhe schauen wollte. Und so kam es, dass ich ihn schon nach wenigen Minuten aus den Augen verlor und wir uns erst nach einer Stunde an der Oberfläche wieder sahen…. Normalerweise habe ich gelernt, dass man in so einer Situation sofort abbrechen soll, auftauchen soll und sich an der Oberfläche wieder treffen soll. Das Tauchgebiet war auch nicht besonders tief (nur so um die 10 Meter), so dass ich dreimal vergeblich nach oben tauchte, aber von Brenton keine Spur. Schon ein ziemlich freiheitsliebender, abenteuerlustiger Sturkopf, dieser Typ, …. fast so wie ich selber…

Aber aller guten Dinge sind drei: Den dritten Tauchgang sind wir tatsächlich die ganze Zeit in Sichtweite geblieben….. Und der Spot und die Sichtweite waren an diesem Tag auch die Besten von allen Tauchgängen….

Fazit: Wertvolle Erfahrungen gemacht, Freunde gewonnen jedoch gemerkt, dass ich für ein solch abgeschiedenes Landleben noch ein paar mehr Leute um mich herum bräuchte, die auf der gleichen Wellenlänge ticken, also eine Land-Community. Sonst ensteht für mich auf Dauer der Eindruck zu sehr im eigenen Saft zu kochen. Und es muss auch nicht unbedingt im hintersten Winkel eines Entwicklungslandes sein, mit all den Herausforderungen, die das mit sich bringt. Ich bin jedenfalls gut innerlich und äusserlich zur Ruhe gekommen in der Zeit und ich fand es erstaunlich, dass ich nach 8 Monaten Reisezeit immer noch in der Lage bin weiter zu entschleunigen, aber es geht! Gerne komme ich mal wieder für eine Weile zu Besuch, wenn das Haus halbwegs fertig ist. Und wer zufällig mal in der Gegend ist: Die Beiden freuen sich über inspirierenden Besuch….

Die letzten zwei Tage auf Fijis Hauptinsel waren nach der Abgeschiedenheit der letzten Wochen ein ziemlicher Kulturschock. In einem Hostel im Schlafsaal und umringt von jungem Party-Volk. Ich habe erst noch überlegt, ob ich noch was unternehmen soll, aber die Tagesausflüge die organisiert angeboten wurden waren sehr teuer (über 100 Euro) und die Flatrate für sämtliche alkoholischen Getränke brauchte ich auch nicht wirklich, mal ganz abgesehen von der Aussicht den Tag mit besoffen-herumkrakeelendem Jungvolk zu verbringen…. Und die Miete eines Motorrollers wäre ungefähr zwanzig mal so teuer wie in Thailand gewesen, worauf ich dankend drauf verzichtete. Also erfreute ich mich an Traveller-Freuden, wie Pizza und kühlem Bier, dem leckerem Anblick jugendlicher Rundungen in knappen Bikinis, dem einen oder anderen Smalltalk und abendlichen Kava-Runden mit Singen zur Gitarre, dargeboten von rastagelockten Südseemachos mit eimerweise Charme in dem blendend weissen Zahnpastalächeln in braunen Gesichtern.

Ansonsten mischte ich mich etwas ins Stadtleben und ging Besorgungen nach. Eine Mission war es mein Samsung-Tablet checken zu lassen. Ich habe seit Monaten Ärger mit sehr kurzen Akkulaufzeiten und plötzlichen Abstürzen der Ladeanzeige. Nach voller Ladung vielleicht eine Stunde normal damit arbeiten können, dann so ab 50 oder 60 % Ladeanzeige Absturz im freien Fall auf 0 % innerhalb von wenigen Minuten. Manchmal auch erst ab 30 %. Scheint eine gewisse Abhängigkeit zur Prozessor- und Akkutemperatur zu geben. Nach einer Ruhezeit von 1 Stunde ist die Anzeige wieder fast auf dem gleichen Niveau wie vor dem Absturz, aber nach 15 oder 20 Minuten Betrieb ein erneutes Abstürzen auf 0 % und Ausschalten des Geräts. Ich war hierzu schon auf Internetforren unterwegs und auch mit Samsung direkt in Kontakt. Der Samsung-Service ist aber enttäuschend. Die Reaktionszeit ist schnell, aber man wird mit nichtssagenden Standardantworten abgespeisst. Sie haben kein Interesse einem weiter zu helfen, sondern sind wohl eher darauf trainiert Garantieansprüche frühzeitig abzuwehren. Im Januar war ich das erste Mal mit denen in Kontakt und damals bekam ich zig Seiten von pdfs zugeschickt, mit Checklisten, die ich selber durchgehen sollte. Nachdem sich auf Fiji das Problem verschärft hatte, bin ich wirklich alle im Detail durchgegangen. Aber alle Massnahmen brachten nur marginale Verbesserungen. Nach Recherchen im Internet hat alles den Anschein, das der Akku seit den ersten warmen Betriebsbedingungen in Indien eine Macke hat und ausgetauscht gehört. Vielleicht mag die Elektronik auch keine Spannungsschwankungen beim Laden (wie sie in Indien oder beim Laden am Inverter einer Photovoltaik-Anlage üblich sind). Nach etlichen Mails mit Samsung erfahre ich jedenfalls, dass dieser globale Konzern nicht in der Lage ist einen Service ausserhalb Deutschlands anzubieten, er mir auch keine qualifizierte Ferndiagnose stellen kann. Ich sollte alle meine Daten sichern und das Gerät Gerät zu Überprüfung nach Deutschland einschicken. Mir wird versichert, dass es eine ganze lange Liste von Dingen gibt, was den Gebrauch des Akkus anbelangt, die zur Ablehnung der Garantie führen würden, so z.B. eine Überladung. (Wie soll dass gehen? Sollte nicht die Elektronik des Gerätes selber dafür sorgen, dass keine Überladung stattfinden kann?). Dazu noch der Hinweis, dass ich die Garantie verlieren würde, wenn ich selber den Akkus tausche oder ausserhalb Deutschlands tauschen lasse (selbst wenn es ein offizieller Samsung-Service-Partner wäre). Und nein, sie würden eingeschickte Geräte nur innerhalb Deutschlands zurück senden. Ob sie mir Adressen von Service-Partnern in Fiji oder USA nennen könnten? Nein, da hätten sie keine Infos. Ausserdem seien Hardwarespezifikationen evtl. in USA anders. Ob das denn auch die Abmessungen und die Kompatibilität des Akkus betreffen würde (kann ich mir kaum vorstellen, dass ein globales Massenprodukt nicht nach dem Baukastenprinzip aufgebaut ist)? Ich hätte sicherlich Verständnis , dass sie dazu keine Aussage treffen könnten. Ich recherchiert dann ein wenig und wurde bei Amazon USA fündig: Ein Akkuaustauschkit für mein Tablet. Ich mailte den Link an Samsung und erhielt den Hinweis, dass ich sicherlich Verständnis dafür hätte, dass sie keine externen Links öffnen könnten. Daraufhin kopierte ich die Spezifikation in den Mailtext und bat um einen Rat, frei nach dem Motto: Ich kann das Tablet nicht nach Deutschland einsenden, weil ich nicht wochenlang darauf warten kann und mir ist klar, dass ich die Garantie verliere, wenn ich mir ausserhalb Deutschlands Unterstützung hole. Aber sagt mir doch mal, wie hoch die Chance ist, dass ich mit diesem Ersatzakku das Problem lösen kann. Aber daraufhin wieder nur eine höflich unverbindliche Standardantwort, ich hätte sicherlich dafür Verständnis dass…. Also schrieb ich noch ein letztes Feedback, dass ich dafür kein Verständnis hätte und sie offenbar kein Interesse daran hätten die Problematik eines Kunden zu verstehen und wirklich helfen zu wollen und dass ich drauf und dran wäre meine schlechten Erfahrungen mit Samsung in einschlägigen Foren im Internet zu teilen. Auf diese Mail kam dann keine Reaktion mehr….

Also machte ich mich in Fiji auf den Weg zu zahlreichen (chinesischen) Elektronik-Shops, Reparaturdiensten und wurde von Pontius zu Pilatus geschickt. Einer war immerhin so weit, dass er für mich recherchieren wollte und mir am nächsten Tag Bescheid geben wollte. Auf den Anruf warte ich heute noch. Wie auch immer, ich war aufgrund dieser Bemühungen nicht wirklich in schlechter Stimmung, sondern fand es spannend zu sehen, wie das Geschäft und der Service im Südpazifik ablaufen. Zwischendurch fand ich ein Restaurant mit leckerem indischen Curry und liess mir für weniger als 2 Euro die Haare schneiden und beobachtete das städtische Treiben bevor ich mit dem lokalen Bus (bunt bemal und ohne Glas in den Fentern) bereits im Dunkeln wieder in Richtung Party-Hostel fuhr.

Bezüglich Samsung-Tablet: Problem bis zur Einreise in die USA vertagt… Ich werde mir ein Powerpack, d.h. ein exteres Akku zulegen. Damit habe ich eine Verdreifachunng der Akkukapazität und ausserdem einen Puffer zwischen den Spannungsschwankungen vom Netz und meinem Tablet…


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