Auckland und Piha-Beach

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Als ich nach Auckland hinein fahre, merke ich mal wieder, dass mich grosse Staedte nicht mehr interessieren. Zu laut, zu hektisch, zu wenig Natur. Obwohl Auckland ziemlich multikulti und eigentlich ganz nett ist, aber eben nicht mehr mein Ding… So schaue ich, dass ich Utensilien kaufe, um mein Auto aufzuhuebschen und verkaufsfertig zu machen und fahre dann noch fuer ein paar Tage an den schoenen Strand von Piha, 40 km westlich von Auckland. So nah an der City und doch so ein wunderbarer Strand (hier wurde der Film „das Piano“ gedreht):

Und das Auto kann sich nach dem Aufpolieren dann auch sehen lassen. Ich stelle es auf sämtliche Internetforen, die mir so einfallen und investiere sogar noch mal 59 Dollar für eine Online-Anzeige, drucke Flyer, die ich in sämtlichen Hostels und Internetcafes im Downtown-Auckland verteile und nach 3 Tagen verkaufe ich das Auto etwas schweren Herzens an ein brasilianisches Traveller-Päärchen, die frisch eingetroffen sind. Ich mache 250 Dollar Verlust beim Verkauf (das sind weniger als 10 %), womit ich nach fast drei Monaten und 6000 km ganz zufrieden bin, zumal die Konkurrenz auf dem Gebrauchtcampermarkt im Herbst enorm ist. Nehme ich noch Reparaturen (380 Dollar) und Investitionen (120 Dollar) dazu, so habe ich für rund 750 Dollar ein schönes Zuhause für die lange Zeit gehabt. Für den Preis hätte ich gerade mal für max. 10 Tage mieten können:

Und ein bisschen habe ich mich dann doch in Auckland umgeschaut. Gefallen hat mir das Mulitkulturelle, das ich so ausgeprägt in keiner anderen Stadt Neuseelands gesehen habe:


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